* Abbruch nach 37 Minuten: 10:5 Wertung für Kunnersdorf
** Wertung wegen Nichtantritt.
Tabelle - LEL(nach 20 von 20 Spielen)
#
Team
Sp
S3
s2
n1
N0
Tore
Diff.
Punkte
1
Landskron Eisböcke
8
7
0
0
1
56:24
+32
21
2
Tornado Niesky Reserve
8
5
0
0
3
37:40
-3
15
3
Blue Trucks Weißwasser
8
3
0
0
5
51:47
+4
9
4
Biber Kunnersdorf
8
3
0
0
5
35:50
-15
9
5
Bautzen Huskies
8
2
0
0
6
32:50
-18
6
Legende
Sp = Spiele, S3 = Sieg nach regulärer Spielzeit, s2 = Sieg nach Verlängerung bzw. Penaltyschießen n1 =
Niederlage nach Verlängerung bzw. Penaltyschießen, N0 = Niederlage nach regulärer Spielzeit, Diff. = Tordifferenz
Nachtrag zur letzten Saison
Auswertung 2015/2016
16.08.2016
Als Motivation fär die neue Saison ist hier Liste der auffälligsten Spieler der Meister-Saison 2015/16:
Torschützenkönig
Topscorer
Strafbankkönig
Martin Alt (16 Tore)
Martin Alt (28 Punkte)
Sven Rösler (36 Strafminuten)
2.Platz Roberto Urban (11 Tore)
2.Platz S.Rösler / R.Urban (je 18 Punkte)
2.Platz Christian Noack (14 Strafminuten)
3.Platz Alexander Krahl (7 Tore)
3.Platz C.Noack / A.Krahl (je 17 Punkte)
3.Platz Marco Schneider (12 Strafminuten)
- ru -
Traditionelles Sommerfest / Saisonstart
Freitag 5.8.2016, ab 18 Uhr Straße des Friedens 7, Weißwasser
26.02.2016
In den letzten Jahren ist die gute Tradition des Sommerfests leider ein wenig eingeschlafen. Das soll sich dieses Jahr ändern. Ich lade alle aktiven und ehemaligen Eisböcke am Freitag, den 5.8.
zum Sommerfest ein. Ab 18 Uhr gehts auf dem Hof der Straße des Friedens los. Für frisches Landskron und gegrilltes ist bzw. wird gesorgt.
03.04.2016
Das Allstar-Game (bzw. Auswahlspiel) der beiden sächsischen Hobbyligen fand dieses Jahr in Dresden statt. Für die "Landskron Eishockeyliga" (LEL) traten in der Auswahl 5 Akteure der Landskron Eisböcke, dem frisch gekürten Meister,
4 Spieler und der Bautzen Huskies und 4 Spieler der Biber Kunnersdorf an. Im Tor stand Carsten Beer ebenfalls von den Huskies. Vermutlich aus organisatorischen Gründen waren leider die besten Spieler der anderen beiden Teams nicht dabei, obwohl das die Qualität des Landskron
Kaders noch weiter aufgewertet hätte.
Gegen die Auswahl der "Freiberger Dorfteich-Liga" (FDTL) hatten die Akteure der LEL dennoch relativ leichtes Spiel. Besonders die erste Reihe die komplett von den Eisböcken gestellt wurde, schnürte die FDTL Auswahl, unabhängig von der gegnerischen Reihe regelmäßig im Angriffsdrittel ein.
Der Torerfolg ließ trotz des Chancenübergewichts lange auf sich warten. So war es zunächst die Sturmreihe der Huskies, die eine Konter und den 1:0 Gegentreffer kassierte, bevor sie offensiv die Scharte wieder auswetzte und zum 1:1 ausglich.
Es zeigte sich im ersten Drittel deutlich, dass im Freiberger-Team schnelle gefährliche Konterspieler waren, die spielerische Oberhand aber meist das Landskron-Team behielt. Den zweiten Treffer setzte folgerichtig die Biber-Reihe, bevor die Huskies-Reihe den Spielstand weiter hochzählte.
Die Eisböcke-Reihe war drückend überlegen, kam zu Torschüssen am Fließband, konnte aber im ersten Drittel nichts zählbares daraus machen. Das Problem ist leidlich bekannt.
Das änderte sich im zweiten Drittel. Zunächst verkürzte das FDTL-Team auf 2:4. Dann kam der Doppelschlag der Eisböcke-Reihe. War der erste Treffer noch mit Willen und Glück drin, wurde der zweite nach gelungener Kombination eingenetzt.
Im Verlauf des Spiels wurde das Ergebnis nun immer deutlicher und der Sieg schien ungefährdet. Vorm Landkron Tor war sehr selten Gefahr auch wenn immer mal wieder ein Konter durchkam.
Carsten Beer zeigte nun einige großartige Paraden. Bei den weiteren zwei Treffer war er aber machtlos. Das fiel jedoch weiters nicht ins Gewicht, da offensiv das Ergebnis ebenfalls weiter ausgebaut wurde. Zweimal traf die Eisböcke-Reihe, einmal traf die Huskies-Reihe. Dabei wurde ein Tor der Biber-Reihe
nicht anerkannt.
Fazit: Das Spiel hat Spaß gemacht, auch wenn die Organisation ein wenig zu wünschen übrig ließ. (Erst im letzten Moment konnte noch ein "Not-Schiri" gefunden werden und ein Kampgericht/Zeitnahme gab es gar nicht.)
Nächstes Jahr freut sich die LEL das Auswahlspiel auszurichten.
Torfolge: ??
Strafen Landskon: ?? Strafen Freiberger: ??
- ru -
überraschung vom Sponsor
Spiegel Art: "Wir gratulieren den Landskron Eisböcken zur diesjährigen Meisterschaft in der LEL. Das Team hat hart gekämpft und verdient den Titel eingefahren. Anlässig der erfolgreichen Saison stellt SPIEGEL ART für jedes Mannschaftsmitglied ein Meisterschaftsshirt. "
Fazit: Ohne das tiefe Loch der Konzentration und Laufbereitschaft im 2. Drittel wärs ein einfacher spielerisch überlegener Sieg geworden.
So blieb es bis kurz vor Schluß harte Arbeit.
13.02.2016
Vor dem Spitzenspiel der LEL war die Konstellation wie folgt: Beide Teams haben je nur eine Niederlage in der laufenden Saison zu Buche stehen.
Die "Landskron Eisböcke" Weißwasser/Görlitz als Tabellenführer hatten ihr Heimspiel gegen den Tabellenzweiten mit 6:1 gewonnen. Für die zweite Mannschaft der Tornado, die noch ein
Spiel mehr zu absolvieren haben, ist es die Chance ran zu kommen, während die Eisböcke uneinholbar davon ziehen könnten.
Aufgrund der beginnenden Bauarbeiten zur überdachung des Waldstadions musste Niesky den Heimvorteil aufgeben und das Spiel nach Weißwasser verlegen.
Das erste Drittel begann auf beiden Seiten eher verkrampft, da beide Teams darauf bedacht waren vor allem das Spiel des Gegners zu stören. Niesky kam in der Phase zu
den besseren Chancen, was zusätzlich durch drei überzahlspiele begünstigt wurde. Eisbock-Goalie Philipp Noack war immer wieder gefordert. Er hielt in dieser Phase seinen Kasten sauber. Der Sturm konnte nur schnelle
Nadelstiche setzen. 2 Minuten vor der Drittelpause fiel etwas überraschend die Führung. Geburtstagskind Christian Noack beschenkte sich selbst und seine Mannschaft mit dem 0:1. Gleich im nächsten Wechsel
wusch die zweite Reihe nach und Topscorer Martin Alt traf zum 0:2.
Trotz des psychologischen Vorteils durch die zwei schnellen Tore vor der Pause blieb es im zweiten Drittel weiterhin das enge Spiel auf Augenhöhe. In der 26. Minute traf Sebastian Bartsch für Landskron aber gleich danach versenkte Henschel für
Tornado einen Abpraller zum 1:3. Auch das 1:4 in der 32., erneut durch Alt, war noch keine Entscheidung. Niesky blieb gefährlich und versuchte weiter alles.
In der zweiten Drittelpause stellte Spielertrainer Sven Rösler zur Absicherung der Führung vorübergehend auf zwei Reihen um. Im letzten Drittel gewannen die beiden Reihen dann immer mehr die Oberhand.
Erst fälschte Bartsch einen Schuss unhaltbar zum 1:5 ab. Dann nutzte Kapitän Roberto Urban eine chaotische Situation in der Nieskier Defensive zum Unterzahltreffer.
Bartsch, der 3 Toren und einer Vorlage zum Mann des Spiel wurde, stellte den 1:7 Endstand her.
Fazit: Die Saison ist zwar noch nicht vorbei, aber nach dem zweiten Sieg gegen den engsten Verfolger kann in der Meisterschaft nichts mehr anbrennen. Niesky könnte
in den zwei verbleibenden Spielen zwar theoretisch noch gleichziehen, wäre aber im direkten Vergleich hinten.
Damit sind die "Landskron Eisböcke" vorzeitig Meister der LEL 2015/2016. Für die Mannschaft der Brauerei, die vor 19 Jahren die "Landskron Eishockey Liga" mitgegründet hatte, ist
es erst der zweite Titel. Die erste Meisterschaft 2003/2004 liegt aber nunmehr 12 Jahre zurück. In den Reihen steht mit Frank Schilg noch ein Spieler, der von Anfang an
jede Saison auf dem Eis stand und auch hinter den Kulissen als Vorsitzender und im Ligarat immer aktiv war. Auch wenn er in über 140 Spielen erst ein Tor geschossen hat war und ist
er immer einer der wichtigsten Spieler.
- Das nächste Spiel, das eigentlich als Auswärtsspiel in Niesky stattfinden sollte, wurde aufgrund der Bauarbeiten am Nieskier Eisstadion nach Weißwasser verlegt.
Der Spieltermin bleibt naherzu gleich, nur Zeit und Ort haben sich verändert. Das Spiel findet am Samstag, den 13.2.2016 um 12:30 Uhr in Weißwasser (!) statt.
- Das letzete Heimspiel wurde aus einem ähnlichen Grund verlegt. Da die erste Mannschaft von Niesky unseren Spieltermin für eine Heimspiel nutzt wurde unser Spiel auf den Freitag vorverwelgt.
Das Spiel findet nun am Freitag(!), den 4.3. 2016 um 19:30 Uhr in Weißwasser statt.
- Unabhängig von eventuellen Feierlichkeiten zum Saisonabschluss, findet das Training am folgenden Samstag, den 5.3.2016 natürlich wie immer 9:30 Uhr statt. :)
Die Zeiten zum Training und Spiel können auch dem offiziellen
Belegungsplan entnommen werden.
06.02.2016
Gewarnt von den starken Auftritten der Kunnersdorfer in dieser Saison gingen die Eisböcke hochkenzentriert ins Spiel. Die Biber
konnten jedoch nur mit einem dezimierten Kader auflaufen und hatten von Anfang an den ersten zwei Reihen der Eisböcke kaum was
entgegenzusetzen. Ihre bekannt gute Kampfmoral und ihre Laufstärke reichten diesmal nicht aus. Nach drei Minuten 4 Minuten stand es
schon 2:0 und es ging munter weiter. Bis zur ersten Drittelpause stand es 7:0.
Trainer Rösler forderte in der Pause seine Reihen auf nicht nachzulassen, keine Nachsicht zu zeigen und weiter auf ein gutes Torverhältnis zu spielen.
Im zweiten Drittel konnten die Eisböcke das Ziel fast um setzen es kamen weitere 6 Treffer, allerdings auch ein Gegentreffer zustande.
In der 30. Minute kam es zu einer Kuriosität, die man auch nur in der Landskron Eishockeyliga sieht. Der erste Torwart der Eisböcke,
wechselte die Seiten nachdem sich der einzige Goalie der Biber verletzt hatte. Phillip Noack spielte früher für die Biber und ist dort noch
als Reserve Torwart gemeldet. Diese Sonderregelung existiert in der LEL, um den Spielbetrieb auch bei prekärer Situation auf der Torhüterposition
abzusichern. So kam in der 31. Minute Tadeus Zimmermann zu seinem Einsatz im Tor der Eisböcke. Phillip im Tor der Biber musste insgesamt 6 mal hinter
sich greifen Tadeus nur einmal. Die Marschroute des Trainers konnte allerdings im letzten Drittel nur noch bedingt umgesetzt werden. Das lag auch an
den immer noch verbissen kämpfenden Bibern, die trotz des Ergebnisses nie aufgaben.
Auf Drittelsicht wurde hier nur ein 2:0 herausgespielt.
Am Ende stand das Rekordergbnis für die die Eisböcke in der LEL zu buche. Soviel Tore hatte man noch nie in einem Spiel geschossen.
Die Tore veteilten sich auch relativ Gleichmäßig auf die ersten beiden Reihen. Alt (3), Rösler(3), Schneider(3), Urban(3), Krahl(2) und Noack(1) konnten
sich in die Torschützenliste eintragen.
Fazit: Spielerisch stark wie nie und nächsten Samstag kommst es zum Showdown gegen Niesky um die Meisterschaft. Es sieht gut aus,
wenn die Konzentration noch einmal gehalten wird.
03.01.2016
Zuerst gilt es den beiden Verletzten, René Scherer (Knie) und Torsten Manns (Schlüsselbein), gute Besserung zu wünschen. Die Verletzungen sind unglücklich und ohne
unfaires Einwirken des Gegners entstanden. Beide Spieler haben maßgeblichen Anteil an der guten Tabellenposition und werden in den kommenden Spielen schmerzlich
in der Defensive fehlen.
Zum erfreulicheren Teil des Spiels: Die Eisböcke begannen von der ersten Minute konzentriert und machten im kompletten Spiel kaum Fehler. Niesky war der erwartet
schwere und spielstarke Gegner und blieb immer gefährlich. Dennoch kamen die Gäste kaum zu Chancen, da diesen Sonntag das Stellungsspiel, der offensiver und defensiver Einsatz und sogar
die Chancenverwertung, wenn man nimmt das letzte Drittel in der Kategorie rauslässt, der Landkron Reihen stimmten. In einem schnellen, engen und
ansehnlichen Hobbyspiel waren die Eisböcke immer einen Tick besser und bauten kontinuierlich ihre Führung aus. Coach Rösler traf endlich und diesmal gleich doppelt zum 2:0.
Dann setzte sich Alt unwiderstehlich durch und schloss einen Zweikampf/Laufduell erfolgreich ab. In überzahl traf Krahl erst den Pfosten und Kohlstrunk staubte ab. Dann von der
blauen netze Müller ein Bulli-Tor ein. Zum Abschluss des Torreigens konnte Krahl einen Fehlpass im Nieskier Aufbauspiel, nach erfolgreichem Forechecking seiner Außenstürmer, verwerten.
Auf Seiten der Gäste betrieb kurz danach Koschkar Ergebniskorrektur. Sein Schuss von der blauen Linie wurde unhaltbar abgefälscht und versaute dem stark haltenden
Phillip Noack sein Geburtstags-Shutout.
Fazit: Die LEL-Meisterschaft rückt nach dem Spiel in den Bereich des Möglichen.
Training Samstag, 26.12.2015, 09:30-11:00 Uhr
Familieneiszeit Sonntag, 27.12.2015, 12:15-13:15 Uhr
Die Eisböcke sind heiß auf Eis und die Feiertage sind kein Grund Fett anzusetzten. Am 26.12. und 27. 12.
geht es daher nochmal aufs Eis. Am 26.12. ist ein normaler Training bei dem noch in wenig gezockt wird.
Gastpsieler sind auch herzlich eingeladen zu kommen. Am 27.12. ist eine Eiszeit für alle Fans Freunde und Familie
der Eisböcke. Hier ist keine Ausrüstung mitzubringen. Und bitte nehmt Rücksicht auf die Kinder.
06.12.2015
Die Eisböcke reisten als aktueller Tabellenführer zu Auswärtspiel nach Niesky. Im letzten Jahr erwiesen sich die Biber
als sehr laufstarker und unangenehmer Gegner. Beide Begegnungen gingen verloren. Die Bilanz gilt es dieses Jahr zu verbessern.
Beide Teams begannne sehr motiviert und gestalteten das Spiel von der ersten bis zur letzten Minute ausgeglichen.
Chancen gab es auf beiden Seiten, nur die Eisböcke wussten diese effizienter zu nutzen. Im ersten Drittel erspielte man sich einen leichten Vorteil und
ging durch Tore von Stafan Seidel und Martin Alt mit 1:2 in Führung. Das zweite Drittel wurde, wie schon die Spiele zuvor, ein wenig verschlafen.
Das Chancen-Plus konnte nicht genutzt werden und fast folgerichtig glichen die Biber aus.
Nach einem 2:2 nach dem 2. Drittel konnten die Landskron-Stürmer ihre personelle überlegenheit (Eisböcke mit 3 Reihen, Biber mit 2 Reihen)
endlich ausspielen und sicherten im Schlußabschnitt mit Toren durch Rösler und Noack die Tabellenführung.
Blue Trucks - Landskron Eisböcke 4:9 (0:2, 3:1, 1:6)
21.11.2015
Dieses Spiel ist ein sehr gutes Beispiel, wenn man zeigen will, dass das Ergbnis wenig über den Spielverlauf aussagt.
Im ersten Drittel beganngen die Eisböcke sehr schwungvoll und engagiert. Die Trucks wirkten etwas überrollt und kamen kaum ins Spiel.
Den einzigen Vorwurf, den man den Eisböcken in diesem Drittel machen konnte war die mangelnde Chancenverwertung. Allein Trainer Sven Rösler
tauchte 3-4 mal brandgefährlich vorm Tor auf, konnte aber keine seiner Chancen verwerten. Auch die anderen beiden Angriffs-Reihen
boten das gleiche Bild. Erst in der 17. Minute konnte Kapitän Roberto Urban einen Schuss von Torsten Manns unhaltbar zum Führungstreffer
abfälschen. Kurz danach (19. Minute) traf Neuzugang Martin Alt zum 0:2 Drittelstand.
Im zweiten drittel erwachten die Blue Trucks und kamen besser ins Spiel. Den Anschlusstreffer(24. Min.) konnte Urban zwar zum 1:3 Zwischenstand (26. Min.) kontern. Jedoch
wurden die beiden Ex-Eisböcke Christian Gubisch und Phillip Kother zu den Dreh- und Angelpunkten der Aufholjagd der Blauen. So glichen die Gastgeber
zur Mitte des zweiten Drittels zum 3:3 aus.
Das letzte Drittel begann mit einem offenen Schlagabtausch und engem Ringen um die Führung. In der 49. Minute setzen
die Blue Trucks den ersten Schlag. Doch es wurde keine Entscheidung, da Martin Alt postwendend zum Doppelschlag (50. + 51. Min.) ausholte. Das Spiel stand
da immernoch auf der Kippe und er wurde 6 Minuten weitere auf beiden Seiten verbissen gekämpft.. bis Christian Noack frisch erholt von der Strafbank kam
und die Energie aus seinen 2+10 Mintuten Bankaufenthalt zu seinem Doppelpack (57. + 58 Min.) nutzte. Danach waren die Gegegner moralisch K.O. und
zeigten bei den letzten Treffern von Manns(59. Min.) und Seidel(60. Min.) kaum noch Gegenwehr.
Fazit: Sehr enges Spiel, sehr deutliches Ergebnis.
24.10.2015
Das Spiel gegen den Pokalgegner aus der OSHL begann sehr ausgeglichen. Im ersten Drittel dominierte auf beiden Seiten der Kampf.
Die Eisböcke konnten zwar durch Stafan Seidel in Führung gehen, doch Dresden glich postwendend aus und ging kurz darauf selbst in
Führung. Beide Male traf Paul Ritter auf Seiten der Dresdner. Er und sein Sturmkollege Ivo Flöter waren gemeinsam für fast alle Tore der Gäste
verantwortlich und entschieden so das Spiel in Koproduktion. Vorerst konnten die Eisböcke im ersten Drittel nach einer erneuten Kombination der zweiten
Reihe ausgleichen. Die Neuzugänge Martin Alt und Andreas Mucha rechtfertigten damit ihre Verpflichtung.
Im zweiten Drittel drehten die beiden Dresdner auf und nutzen jede Schwäche im Eisböckespiel eiskalt aus. Dresden zog mit 2:5 davon, ehe die Eisböcke
durch einen Doppelpack von Urban noch einmal rankamen. Die Hoffnung keimte aber kaum auf, da schon im nächsten Wechsel das
4:6 für Dresden fiel. Im letzten Drittel, das aus technischen Gründen verkürzt werden musste, fiel nur noch der 4:7 Endstand, ebenfalls durch Ritter.
Fazit: 2 starke Dresdner Spieler machten den Unterschied.
Landskron Eisböcke - Blue Trucks 2:7 (0:3, 1:4, 1:0)
11.10.2015
An Stelle der Füchse, die auswärts in der DEL2 ran mussten, hatten Sonntag 17:00 Uhr die Eisböcke ihr erstes Landskronligaspiel
zur besten Zeit in der Eisarena Weißwasser.
Es wurde vom Beginn an das erwartet schwere Spiel. Trainer Rösler hatte vor dem Spiel noch alle Spieler
zu einer sehr defensive Ausrichtung ermahnt und hinten eine klare Ordnung gefordert. Trotz des Gegentors in
der 6. Minute konnte diese Ordnung etwa ein halbes Drittel aufrecht erhalten werden. Dann forderte das
hohe Tempo des Spiel Tribut und ein ums andere Mal herrschte Chaos im eigenem Verteidigungs-Drittel.
In dieser Phase des ersten Spielabschnitts nutzten die Blue Trucks zwei ihrer zahlreichen Möglichkeiten zum 0:3 Drittelstand.
Die Eisböcke kamen zwar ebenfalls immer wieder vors Tor des Gegners, blieben dort aber zu harmlos.
Im zweiten Drittel wurde es dann noch deutlicher. Die Gäste zogen mit 0:5 davon. Erst nach einem 2-1 Konter, der
der von Sebastian Bartsch zum 1:5 Zwischenstand abgeschlossen wurde, hatten die Eisböcke ein kleines Zwischenhoch. So hätte
wenige Sekunden später Stefan Seidel eine schnelle Kombination zum Doppelschlag abschließen können, aber der Puck landete am Pfosten.
Die Blue Trucks fanden am Ende des Drittels wieder zur alten Stärke und zogen mit zwei weiteren Treffern auf 1:7 davon.
Im letzten Drittel gelang es nur noch etwas Ergebniskosmetik zu betreiben. Roberto Urban schloss in überzahl eine Kombination über Sven Rösler und
Sebastian Bartsch zum 2:7 Endstand ab.
Video-Links zum Spiel (Vielen Dank an Alexander Heisler):
Fazit: Nicht ganz chancenlos, aber mit dem dünnen Kader dem Gegner nicht gewachsen.
Landskron Eisböcke vs. Blus Trucks, Sonntag, 11.10.2015, 17:00 Uhr
Im ersten Saisonspiel geht es gleich gegen den großen Favoriten. Nachdem die Black Porter Panther aus Jonsdorf
den Aufstieg in die nächsthöhere Klasse gewagt haben, sind die Blue Trucks, wenn sie an die Leistungen der vergangen Jahre anknüpfen können,
die ersten Kandidaten auf den Titel.
Es wird ein schweres Spiel, da die Stadtrivalen aus Weißwasser nach der überaschenden Niederlage aus dem letzten Aufeinandertreffen auch noch eine
Rechnung offen haben dürften.
Am Samstag den 10.11. findet um 9:15 Uhr das Abschlusstraining zu dem Spiel statt.
Die Zeiten zum Training und Spiel können auch dem offiziellen
Belegungsplan entnommen werden.
26.09.2015
Die Eisböcke hatten dieses Jahr weniger Probleme mit den Malchower Wölfen, die wieder ihr jährliches Trainignslager
in Weißwasser verbrachten. Zwei Eisböcke füllten noch den Kader der Malchower auf und Jens Neumann hatte sich bereiterklärt
das Spiel zu schiedsen. So traten 2 Reihen der Eisböcke gegen 2 Reihen der Wölfe an. Auch wenn die Lauf- und Passwege noch nicht
ganz so sicher funktionierten, hatten die Eisböcke das Spiel von Anfang an in der Hand und gaben es auch nicht mehr her.
Kontinuierlich baute man den Vorsprung weiter aus. Im Tor stand für dieses eine Mal (?) wieder Artjom Prahim, der den gegnerischen
Stürmern der Spass verdarb, wenn sie nicht schon vorher von den Verteidigern gestellt wurden. Nach der starken Leistung des alten
Stammtorhüters, der sich eine Saison erfolglos bei den Bad Muskau Bombers versuchte und nun wieder frei ist, kam etwas Unruhe in der Mannschaft auf.
Zum einen da die Torwartsituation zur Zeit etwas angespannt ist, zum Anderen stehen noch Beiträge offen und der Umgang mit diesen
kann bisher nicht geklärt werden. Hier sollte mit allen Beteiligten ein Gespräch gesucht werden.
Fazit: In der Konstellation (eine Starke Reihe hat sogar noch gefehlt) wären die Eisböcke bereit für die Meisterschaftsspiele.
Das Eis der neuen Saison ist bereitet und die ersten Spiele auf dem Geläuf der neuen Saison haben bereits
stattgefunden. Die Eisböcke starten wie jedes Jahr erst Anfang September in die neue Saison. Da der August noch als
Urlaubs und Sommermonat genutzt wird, wäre die Trainingsbeteiligung vorraussichtlich nicht allzu hoch. Zudem ist
die finanzielle Planung des Vereins auf den Zeitraum September-April ausgelegt. Die gestiegenen Kosten für die
Eiszeiten ließen zudem keine zeitigere Trainingszeit zu. Doch am Samstag, den 5.9. 9:30 Uhr geht es endlich los und es ist Eiszeit:
Wöchentliche Trainingszeit Samstag (9:30-11:00). änderungen sind dem Eisplan zu entnehmen.
Belegungsplan
- ru -
Nachtrag zur letzten Saison
Auswertung 2014/2015
17.03.2015
Im folgendem Abschnitt findet man die abschließenden Ergebnisse der letzten Saison: